Kulturgut No. 1: Was ist CBD?

Kulturgut No. 1: Was ist CBD?

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Cannabidiol (CBD) ist eines der 113 s.g. Phytocannabinoide, die im Extrakt der Hanfpflanze enthalten sind. Neben THC ist es das meist erforschte Cannabinoid der weiblichen Cannabispflanze. CBD kann in seinem Säurezustand (CBDA) bis zu 65% des Hanfextraktes ausmachen. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD weder psychoaktiv noch betäubend auf den menschlichen Körper. 
CBD wurde erstmals 1940 von Roger Adams entdeckt und isoliert. Dieser beschäftigte sich allerdings nicht weiter mit der Struktur von CBD. Erst 1963 identifizierte der bekannte israelische Cannabis Forscher Dr. Raphael Mechoulam die Struktur von CBD. 1988 entdeckten Allyn Howlet und William Devane als erste einen Cannabinoid-Rezeptor im menschlichen Körper. Daraufhin schlossen sie, dass der menschliche Körper Cannabinoide selbst produzieren muss. Im Jahr 1992 war es dann endlich soweit: Das Forscherteam bestehend aus Dr. Raphael Mechoulam, William Devane, Lumir Hanus und weiteren Cannabisforschern entdeckte die ersten zwei körpereigenen Cannabinoide. Der Grundstein zur Anerkennung von CBD und andern Cannabinoiden zu therapeutischen Zwecken war nun gelegt. 

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CBD kann entzündungshemmende, schmerzlindernde, entkrampfende sowie angstlösende Wirkungen entfalten, was es für einen stetig wachsenden Personenkreis zu einer pflanzlichen Alternative zur herkömmlichen Schulmedizin macht.
Das breite Spektrum an Anwendungsgebieten macht CBD so einzigartig:
Psychisch induzierte Krankheiten, wie Schlaflosigkeit, Nervosität, Unruhe oder Stress im Alltag können durch Cannabidiol deutlich geschwächt werden. Ebenso wird dem Cannbinoid eine entzündungshemmende sowie antioxidative Wirkung zugeschrieben, was den Anwendungsbereich ebenfalls auf Hauterkrankungen, wie z. B. Akne ausweitet.